Moin zusammen,
"i break together" das immer wieder dieses lustige Thema aufkommt.
Aber um das Ganze hier noch etwas zu kommpletieren, oder zu verfeinern:
Cheffe hat schon gesagt, lohnt sich eigentlich nur bei "Hochleistungsmotoren", oder solchen die es mal werden wollen, sprich, die im Rennbetrieb eingesetzt werden. Es geht aber auch mit allen herkömmlichen Bürstenmotoren und hat einzig den Zweck, eine möglichst gute und enge Verbindung aller drehenden, stromführenden Teile herzustellen.
Aber Vorsicht, destiliertes Wasser ist nicht gleich destiliertes Wasser - das aus dem Baumarkt geht meist nicht, von der Qualität der Herstellung. Besser das aus der Apotheke nehmen, das ist dann wenigstens rein und verursacht keine Kurzschlüsse.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es durchaus reicht, wenn man neue Bürsties mit niedriger Drehzahl eine gute halbe Stunde ohne Belastung (Rotorblätter, o.ä.) laufen läßt und dann gut ausbläst (aber bitte nicht reinsabbern *igitt*)
Noch ein Tröpfchen Öl auf die Lager und ab geht die wilde Fliegerei!
Wer dennoch "unter Wasser" einlaufen will, dem schicke ich gerne eine Anleitung, die ich mal irgendwo abgeschrieben habe
...und beim nächsten Mal erzähle ich euch, wie man Elektromotoren auswuchtet, hört sich komisch an, is aber so!
Getz muss ich erstmal arbeiten
tschöö
Micha