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 überspannungsschutz für 180 er motoren sinnvoll? 
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Beitrag überspannungsschutz für 180 er motoren sinnvoll?
Da meine letzte 4 in 1 von meinem lama v4 kaputt gegangen ist (nicht durch einen Crash sondern kurz nach dem Einbau der Tuning Motoren) habe ich jetzt die Befürchtung, dass eine neue 4 in 1 auch gleich wieder kaputt gehen könnte.
Daher habe ich ein bisschen im Internet recherchiert und dabei gelesen, dass die 4 in 1 manchmal kaputt geht, wenn ein Motor zu viel Spannung zieht. An den standard 180er Motoren sind ja schon temperaturgesteuerte Überspannungssicherungen(das sind doch diese braunen, viereckigen, gummierten Quadrate?) angebracht und ich glaube, dass die Tuning Motoren keine Überspannungssicherung besitzen(zumindestens habe ich von außen keine gesehen).
Es gibt auch Überspannungssicherungen zum Nachrüsten
zu kaufen, die man zwischen Motor und 4 in 1 stecken kann. Und ich frage mich jetzt, ob es sinnvoll ist bei den Tuning Motoren diese Sicherungen nachzurüsten?
Vielleicht hat ja auch jemand schon Erfahrung damit gemacht.

Lg ELBARTO


Mittwoch 4. November 2009, 22:17
Darfnix
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Registriert: Freitag 15. Mai 2009, 09:15
Beiträge: 3288
Beitrag 
Hallo,

diese kleinen Quadrate bei den Standard Motoren sind keine
Überspannungsschutz.
Dabei handelt es sich um Entstörfilter, diese sollen Verhindern das
Störsignale vom Motor erzeugt werden und an den
Empfänger gelangen.
Auch die Extrem Motoren haben diese.

Du sprichst von
dieserÜberlastungssicherung oder ?
Eingebaut habe ich diese nicht, aber einen Fehler kannst Du bestimmt
nicht machen.
Das bisschen Mehrgewicht sollte auch nicht stören.
Ich persönlich kann keinen Nachteil erkennen, eher einen Vorteil da
man mehr Sicherheit hat.

_________________
Gruß
Jürgen


Donnerstag 5. November 2009, 08:01
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ja genau die meine ich


Donnerstag 5. November 2009, 15:08
Hatnix Kannnix Weißnix
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Registriert: Donnerstag 14. Mai 2009, 21:31
Beiträge: 837
Beitrag 
Hallo zusammen,

ist das nicht ein Überlastungsschutz für die Motoren, also quasi eine externe shotky Diode ???
Wie sollen die Tuning Motoren Überspannung bekommen, die können doch 11,1 Volt ab.
Also ein Schutz für den Controller ist das nach meinen Infos nicht.
Welche Motren hast Du denn verbaut, mit oder ohne SE ?

_________________
Viele Grüße von Hardy


Donnerstag 5. November 2009, 22:23
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die etwas schwächeren also glaub die ohne se


Donnerstag 5. November 2009, 23:20
Hatnix Kannnix Weißnix
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Registriert: Donnerstag 14. Mai 2009, 21:31
Beiträge: 837
Beitrag 
Hallo ELBARTO,

die Xtreme Stockis, oder die AFC Motoren sollte die 4in1 aber verkraften.

Bei den SE`s könnte es zeitweise knapp werden, vor allem, wenn ein riesen Akku dran hängt der die Flugzeit erhöhen sollte, aber nur zusätzliches Gewicht und höhere Temparaturen bringt.
Oder die Abkühlzeiten zwischen den Flügen zu kurz sind. Die Motoren sind schneller wieder kalt, als ein Controller. Vor allem wenn er noch serienmäßig im Plastikmantel sitzt.
Schau doch mal bei der Helibande rein, dort findest Du auch einen Bericht über die Shotky Dioden.

_________________
Viele Grüße von Hardy


Donnerstag 5. November 2009, 23:33
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Darfnix
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Registriert: Freitag 15. Mai 2009, 09:15
Beiträge: 3288
Beitrag 
Hallo,

Hardy Du verwechselst hier zwei Sachen.
Bei der einen soll die Schaltung vor Überspannung
gesichert werden.
Hierzu wird normalerweise eine Z-Diode oder auch
Schottky Diode in Sperrrichtung parallel zum Verbraucher
geschaltet.

Eine Diode hat immer eine Richtung indem sie den
Strom leitet und eine in dem sie den Strom blockiert.
Die Diode wird in Sperrrichtung betrieben das heißt im
Normalfall blockiert sie den Strom.
Ab einer gewissen Spannung aber verändert sich ihr
Verhalten und sie wird durchlässig. Dadurch schützt
sie den Motor vor Überspannung da ein Teil des Stromes jetzt
über die Diode Abgeleitet wird.
(Ganz grob gesagt.)
Daher auch das Problem mit den Walkera Motoren, diese haben eine
Schottky Diode eingebaut. Wird der Motor Stecker falsch angeschlossen
wird die Diode nicht mehr in Sperrrichtung sondern in Durchflussrichtung
betrieben und verursacht somit einen Kurzschluss.

Ich vergleiche das immer gerne mit Wasser.
Nehmen wir einen Schlauch. Beliebte Gemeinheit ist das man den
Schlauch irgendwo knickt, Ergebnis vorne kommt nichts mehr an.
(Die Diode ist in Sperrrichtung)
Jetzt schaut deine Frau genauer in
den Schlauch und DU Schelm lässt den Knick los, das
Ergebnis na ja. (Die Diode ist in Durchlassrichtung)

So jetzt zur dieser Überlastsicherung.
Diese ist in Reihe geschaltet und vermutlich eine "Selbstheilende Sicherung".
Hierzu kann man z.B. einen Kaltleiter benutzen.
Dieser leitet den Strom im kalten Zustand, je wärmer er wird
desto schlechter leitet er den Strom, ab einer bestimmten
Temperatur blockiert er den Strom.
Diese Erwärmung kann auch durch einen zu hohen Strom
erzeugt werden.
Das genau will man erreichen, sollte der Motor durch einen
Kurzschluss zu viel Strom ziehen dann soll dieser Kaltleiter
blockieren. Wenn er sich wieder abkühlt ist wieder Einsatzbereit.

Das ist genau das gleiche wie eine normale Haussicherung.
Wenn Du einen Kurzschluss erzeugst fliegt die Sicherung raus.

Hier kannst Du genaueres lesen

Solche Sicherungen liegen im Cent Bereich, daher ärgert mich das
solche Teile nicht schon in der 4in1 eingebaut werden.

_________________
Gruß
Jürgen


Freitag 6. November 2009, 09:20
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Darfnix
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Registriert: Freitag 15. Mai 2009, 09:15
Beiträge: 3288
Beitrag 
Hallo,

noch ein kleiner Hinweiß.
Ich habe Z-Dioden und Schottky Dioden genannt,
Bei Schaltungen mit ohmschen Widerständen nimmt man
meist Z Dioden.
Bei Schaltungen mit induktiver Last (Motoren) werden Schottky
Dioden eingesetzt.
Der Grund ist einfach, der Motor ist auch in gewisser Weise ein
Generator (wie ein Dynamo am Fahrrad).
Daher erzeugt er auch eine Spannung, damit die nicht
zur 4in1 gelangen werden diese Spannungen an der Schottky
Diode "verbraten".
Die vom Motor erzeugte Spannung ist gegengerichtet der Akkuspannung
also für die Diode in Durchlassrichtung.
Die Schottky Diode besitzt einen ohmschen Widerstand der dann
als Verbraucher fungiert.

_________________
Gruß
Jürgen


Freitag 6. November 2009, 10:04
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Hatnix Kannnix Weißnix
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Registriert: Donnerstag 14. Mai 2009, 21:31
Beiträge: 837
Beitrag 
Hallo zusammen,

Jürgen, das hab ich auch schon soweit gesehen und verstanden.
Nur nochmal zum allgemeinen Verständnis. Wir sprechen hier im Trööt mitlerweile von 2 Dingen. Einmal die Entstörung der Motoren ( wie Du auch erwähntest ) und dann von der Absicherung der Motoren und der Controller. Denke die Entstörung ist geklärt, die hat jeder Motor mittlerweile standardmäßgt verbaut.
Eine Shotky Diode ist jedoch nicht bei jedem Hersteller zu finden.

In den meisten Controllern ist bereits eine Shotky Diode eingebaut. Von daher wäre eine zusätzliche Absicherung überflüssig, zumal die üblicherweise nachgerüsteten Dioden einen ( ja jetzt muß ich mal sehn wie ich das fachlich richtig formuliere, da mußt Du mir evtl. wieder helfen ) viel höheren Wert haben, als die Diode im Controller.
Das hat zur Folge, das bei einer Überspannung der Motor zwar gut gesichert ist, aber der Controller trotzdem zu viel Spannung bekommen kann. Je nachdem wo die Überspannung erzeugt wird.

Jürgen ich glaube Du weißt wie ich es meine und kannst es besser erklären als ich.

Nun noch ein paar Worte zu den div. Produktionsunterschieden.
Hier sind mir ein paar kleinen Unterschiede in den verschiedenen Produktionen der Herstellen aufgefallen. Anscheinend ist es z.Zt. so, daß der ein oder andere Hersteller seine Produktionen und Bauweisen verändert.

Walkera z.B. hat in seinen Controllern bisher keine Schutzdioden eingebaut und diese Dioden direkt auf die Motoren gepappt.
E-Sky und viele andere Hersteller haben bisher eine Diode im Controller verbaut. Nun sind mir bei verschiedenen Motoren von z.B. E-Sky zusätzliche Dioden auf den Motoren aufgefallen, die wie bei den Walkera Motoren zwischen dem + und dem - Anschluß des Motors verbaut sind.
( Jürgen, sollten wir vielleicht bei einem nächsten Besuch mal drüber schauen um sicher zu sein ).

Ich befürchte, daß E-Sky nun auch keine Dioden mehr in die Controller einbaut und es dem Verbraucher mal wieder verschweigt. Normalerweise müßte dann nämlich eine andere CE Nummer auf dem Controller sein, aber das sehen die Chinesen wohl nicht so eng. Wie schon einmal geschehen bei der Umstellung der Controller ( siehe Helibande Bericht Kompartibilität Koax Booster )

Wie schon bei der Helibande beschrieben haben die Shotky Dioden Vor - und Nachteile. Mit den Dioden darf keine Verpolung der Motoren geschehen, da sonst sofort die 4in 1 abraucht. Deswegen bin ich persöhnlich nicht so begeistert von den Dingern. Wie schnell ist das passiert???

_________________
Viele Grüße von Hardy


Freitag 6. November 2009, 10:11
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Darfnix
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Registriert: Freitag 15. Mai 2009, 09:15
Beiträge: 3288
Beitrag 
Hallo,

auf dem Weg nach Hause ist mir eingefallen warum es zur Verwirrung
kommt.

Ich glaube für die Teilen die ELBARTO (sorry ich weiß jetzt Deinen
richtigen Namen nicht) meint ist die Erklärung angekommen.
Wenn nicht weiter fragen.

So Hardy Du schmeißt die Begriffe durcheinander.
Wenn Du auf der Helibande nachliest wird nichts darüber
gesagt das die Schottky Diode etwas mit Überspannungsschutz
zu tun hat.
Sie wird als Entstörung der Motoren eingesetzt.
Normalerweise reichen dafür Kondensatoren aus, mit einer Schottky wird
die Sache perfektioniert.

Diese Störungen kommen durch das sogenannte Bürstenfeuer,
wenn man mal abgenutzte Bürsten im Betrieb beobachtet dann
kann man sehen das kleine Funkfernsteuerungen entstehen, diese können
Störsignale über das Antennen Kabel oder die Anschlußkabel
an die 4in1 weitergeben.
Dieses kann zu Funkstörungen führen.

Dann kann es noch zu den Dynamo Effekt kommen.
Wie gesagt ein Motor ist auch immer ein Dynamo (Stromgenerator).
Solange er aber unter Strom steht ist das nicht der Fall.
Wenn jetzt aber der Strom von der 4in1 nicht mehr da ist und die Rotor-
blätter nachlaufen kann dieser Generator Effekt auftreten.
Dieser Strom ist aber entgegen gerichtet also der Plus Pole wird zum Minus
und der Minus zum Plus, damit ist die Schottky Diode in Durchlassrichtung geschaltet.
Da der Strom sich immer den geringsten Widerstand sucht und das ist
der der Schottky Diode wird die erzeugte Spannung über die Diode
abgeführt und nicht über den Motor.

Der Begriff Überspannung ist also eigentlich völlig falsch gewählt, es
handelt sich eher um Störspannungen.
Diese sollen gefiltert werden.
Überspannungen kann es nicht geben, solange die
Motoren richtig dimensioniert sind.
Die Motoren halten locker 12-14 V aus, die 4in1 fungiert als
Spannungsquelle und liefert keine 14 V wie auch das Akku hat nur
max. 8,2 V.
Klar wenn Du einen Motor anschließen würdest der nur 4 V verträgt
würde es BUM machen.

Ich weiß das ganze ist nicht einfach, ich muss auch immer grübeln.

Daher ist meine Aussage das Schottky Dioden als Überspannungsschutz
verwendet werden nicht 100% richtig, dafür nimmt man meistens
Z-Dioden.

_________________
Gruß
Jürgen


Freitag 6. November 2009, 17:34
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Hatnix Kannnix Weißnix
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Beiträge: 837
Beitrag 
Hallo zusammen,

Jürgen, Danke für Deine ausführliche Beschreibung. Bitte denke bein nächsten, persöhnlichen Treffen mal mit daran die neueren Motoren zu inspizieren was die die ( DINGER, hihi auch ne Art sich um eine genaue Beschreibung der Teile herumzu reden) angeht, die Du eben beschrieben hast.

_________________
Viele Grüße von Hardy


Freitag 6. November 2009, 17:52
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Beitrag 
Hallo zusammen,

also Entstör-technisch gibt's hier nix mehr zu sagen. Es ist alles perfekt beschrieben.

Aber zur Ursprungsfrage muss ich sagen, ich halte von den Überlastsicherungen nix! Ich hab hier im Forum schon mal beschrieben, dass ich ziemlich blöde Abstürze erlebt hab', weil der (nachgerüstete) Überlastschutz fehlerhaft angesprochen hat:
Dies äussert sich halt dummerweise so, dass eine Rotorebene (also ein Motor) stehenbleibt. Damit verbessert sich das Flugverhalten nicht gerade! Also genauer gesagt wird die Landung etwas ....unkontrolliert :-).

Der Überlastschutz macht bei feststehenden Rotorblättern evtl. solange Sinn bis man auf den Kufen zu landen gelernt hat bzw. bis man automatisch das Gas wegnimmt wenn der Heli Bodenberührung hat (die hohen Ströme fliessen halt wenn der Rotor mechanisch blockiert wird, und trotzdem Gas gegeben wird).

Gruss
Peter


Freitag 6. November 2009, 19:46
Beitrag 
okay vielen dank für eure Antworten.
Würdet ihr mir nun eher raten diese "überspannungssicherungen" einzubauen, damit die neue 4 in 1 nicht gleich auch wieder kaputt geht, oder eher nicht.
lg Martin


Samstag 7. November 2009, 00:28
Hatnix Kannnix Weißnix
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Registriert: Donnerstag 14. Mai 2009, 21:31
Beiträge: 837
Beitrag 
Hallo Martin, (mit richtigem Namen gefällt mir besser, Danke )

nach meinem unerheblichen Meinung, würde ich die Dinger weg lassen.
Was ich aus den vorherigen Ausführungen herausgelesen habe, deckt sich z.T. mit meinen Infos, das die Dinger völlig überflüssig sind und gerade bei Verwendung von Tunigmotoren fölliger Blödsinn ist.

Die Tuningmotoren wollen mehr Strom haben als die Standardmotoren, ob sie dabei nun heiß werden oder nicht. Mit den Dingern wird dann aber der benötigte Saft abgeklemmt. Ergo der Motor hat weniger Leistung, die willst Du aber doch erhalten, oder.

Da würde ich bei richtigem Controller eher auf die Kombi mit dem Koax Booster gehen um den Controller zu schonen. Dazu hast Du noch den Vorteil, daß der Wärmedrift fast ganz verschwindet und Du bei Bedarf auch mit 11,1 Volt fliegen kannst.
Wenn Du Dir z.B. eh einen anderen ( weil alter Controller abgeraucht ) zulegen mußt, gibt es noch eine Möglichkeit.
Diese ist zwar nicht ganz billig, aber durchaus sehr wirksam.
Es kommt darauf an, ob Du eine 35 MHz, oder 2,4 GHz Anlage hast.

_________________
Viele Grüße von Hardy


Samstag 7. November 2009, 01:05
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Darfnix
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Registriert: Freitag 15. Mai 2009, 09:15
Beiträge: 3288
Beitrag 
Hallo,

wenn ich genauer überlege könnten diese Sicherungen
durch die Wärmeentwicklung der Motoren auch auslösen,
wenn es sich dabei um thermische Sicherungen handelt.

Dann kann natürlich der Effekt den Peter geschildert hat
eintreten, die Sicherung wird zu warm --> springt an
--> Motor geht aus --> RC-Modellhubschrauber macht Knall.

Sorry darüber hatte ich vorher nicht nachgedacht, gut das
Peter den Gedanken eingefangen hat.

Das einzige was man machen könnte währe sich solche Sicherungen zu
kaufen einzubauen und mittels Feuerzeug die Wirkung ausprobieren.
Sollte es so sein das die Wärme von den Motoren ausreicht die
Sicherungen auszulösen dann sind die Dinger schlecht.
Ansonsten sehe ich kein Problem.

Martin ich weiß keine gute Antwort, ich kenne auch niemanden der
solche Teile verbaut hat.
Vielleicht spielst Du ja das Versuchskaninchen :lol: :lol:

_________________
Gruß
Jürgen


Samstag 7. November 2009, 09:07
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