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 Walkera HM 60B neue Version 
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Beitrag Walkera HM 60B neue Version
Oh nein ich habs getan :shock: und gegen jede Vernunft zugeschlagen...
Jetzt ist zu spät 8)
Hat die Neue Version hier schon jemand? Erfahrungen?


Montag 24. Mai 2010, 20:29
Züchter krimineller Mäuse
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Registriert: Freitag 22. Januar 2010, 23:07
Beiträge: 2103
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Hallo,
habe jede Menge Erfahrungen. Aber nur mit dem Zuschlagen per Mausklick. Verrate doch mal, auf was Du denn da zugeschlagen hast.
Ach ne, jetzt hab ichs entdeckt. Die Titelzeile ist immer so klein und unscheinbar.
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Vernunftkauf. Wird schon hoffentlich Spaß machen. Aber ich würde jetzt auch nicht viel auf die Äußerungen anderer geben. Ändern kannst Du die Bestellung ja doch nicht mehr. Also freu Dich einfach drauf und erkenne die positiven Eigenschaften!

_________________
Erst der Spaß,
dann das Vergnügen!


Montag 24. Mai 2010, 21:03
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Ich hätte nur gern Schläge gehabt weil ich so unartig war :lol: Aber eigentlich kann ich auch nix dafür weil er sich so listig aufgedrängt hat über die bucht wo ich kein schnäppchen mehr erwartet hätte...

das video is besser: http://www.youtube.com/watch?v=rGj9umMlp24
Manuel Campos mit Walkera 60B http://www.youtube.com/watch?v=1vf_yuP4 ... re=related
Hab nur gutes von dem Heli gelesen. Den werde ich mit meiner WK2081 versuchen... Falls jemand eine WK2601 neu und unbenutzt braucht..

Sinvolles Tuning Goldkontakte?


Zuletzt geändert von Heli4me am Montag 24. Mai 2010, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.



Montag 24. Mai 2010, 21:20
Profi
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Registriert: Montag 25. Mai 2009, 22:16
Beiträge: 790
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Hallo auch von mir Glückwunsch.Mir haben auch nicht grad alle zum Belt geraten aber ich habs trotzdem gemacht und viel Spaß gehabt bis jetzt.

_________________
Gruß Daniel

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Montag 24. Mai 2010, 22:10
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Danke, I gfreu mi :D
Ich hätte um ein Haar auch zum BeltV2 gegriffen...
Weiterhin viel Spaß beim Spielen!


Montag 24. Mai 2010, 22:18
Helischrauber-Vollprofi

Registriert: Montag 10. Mai 2010, 21:13
Beiträge: 1675
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Also, wenn hier schon um Schläge gebettelt wird:

*ÄrmelhochkrempelundHeli4medenHosenbodenversohl* :twisted:

Der Heli macht einen brauchbaren Eindruck, ich würde aber jede einzelne Schraube genauestens checken! Bei fast allen RTF-Modellen ist immer wieder mal Pfusch drin, mal mehr, mal weniger. Wobei Walkera sich die letzten 2 Jahre stark verbessert hat!

Scheint ein etwas kleinerer 450er Heli zu sein.


Montag 24. Mai 2010, 23:09
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Ahhhrghh :oops: , danke Schorsch, das hats gebraucht :lol:
Das ist normale 450er Klasse, galaub ich
Spannweite Hauptrotor 605 mm
Gesamtlänge 630 mm

Klar, als erstes alle Schrauben und Einstellungen checken. Es stimmt, Walkera wird immer besser aber ich hoffe es ist kein Montags-Heli!
Irgendwelche sinnvollen Upgrades?


Dienstag 25. Mai 2010, 16:28
Helischrauber-Vollprofi

Registriert: Montag 10. Mai 2010, 21:13
Beiträge: 1675
Beitrag 
Heli4me hat geschrieben:
Ahhhrghh :oops: , danke Schorsch, das hats gebraucht :lol:


Bitte, gern geschehen :wink:

Heli4me hat geschrieben:
Irgendwelche sinnvollen Upgrades?


Trainingsgestell, gerne auch humorvoll als "Deppenlander" bezeichnet. Auch wenn man einen FP (fixed Pitch) fliegen kann, sollte man beim CP (collective Pitch) nicht auf die "Gehhilfe" verzichten, das erspart viel Frust. Immerhin muß der Heli wahrscheinlich erstmal eingetrimmt werden, da hilft das Ding ungemein. 1 oder 2 zusätzliche Flugakkus. Ein vernünftiges Ladegerät, falls nicht schon vorhanden. Bei diesen Akkugrößen würde ich den RTF-Ladern niemals nicht über den Weg trauen! Hier mal Vorschloäge für Lader:

http://www.helischrauber-forum.de/them ... .html#3366

Tja, und dann: üben, üben, üben...

450er Helis liegen bei ca. 67 - 72 cm Rotordurchmesser, deiner paßt eher in die 400er Klasse. Oder ein Zwischending zwischen 400er und 450er. Egal, Hauptsache der Heli funktioniert gut!


Dienstag 25. Mai 2010, 17:21
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Jo merci Schorch, "Deppenlander" gefällt mir :lol: , hatte schon einen am 4g3 dran, hab den aber dann abgemacht kam nicht mit zurecht..
Ich schwebe jetz, bzw. hoffentl. bald wieder, mit stolzen 20 cm Abstand zum Boden mit dem 4G3 ohne "Deppenlander" 8) dafür hab ich als total-Anfänger ein halbes Jahr gebraucht.. :shock:
Für den 60B werd ich mir vielleicht einen basteln, wenn nötig.
Als Lader kommt nächsten Monat ein B6 mit eingebautem Netzteil für 40 Öcken aus China eingeflogen 8)


Dienstag 25. Mai 2010, 18:21
Helischrauber-Vollprofi

Registriert: Montag 10. Mai 2010, 21:13
Beiträge: 1675
Beitrag 
Den Deppenlander solltest du unbedingt drunter schnallen, der Heli hat erheblich mehr Wumms und dürfte dir erstmal Angst einjagen, wenn der vor dir steht und auf Drehzahl kommt. Für die Umstellung ist´s einfach sicherer. Vor allem da du noch in der Lernphase mit schweben zu sein scheinst?

Von den Chinaladern halte ich wenig, die eingebauten Balancer sind teilweise ein Witz, oft leider eher "De-Balancer".

Setz ein Digital-Voltmeter mit auf deine Einkaufsliste, damit kannst du die Spannung jeder Zelle einzeln nachmessen, auch die Gesamtspannung. Sicher ist sicher. Eins für ca. 10 € genügt vollkommen, muß kein Profi-Gerät sein.


Dienstag 25. Mai 2010, 18:57
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CP-Kampfschweber

Registriert: Freitag 15. Mai 2009, 12:12
Beiträge: 290
Beitrag 
Das Imax B6 ist ein gute Ladegerät, für seine Preisklasse. Allerdings würde ich doch eher das B8 nehmen, da es mehr Gesamtladeleistung hat und auch mehr Zellen auf einmal laden kann. Vielleicht für später interessant.

Was man im Internet über die Balancer-Künste solcher Ladegeräte liest (hohe Messungenauigkeit) ist, so wie so manches was im Internet steht, schlichtweg Quatsch.

Ich habe meine Lipos schon öfters nachgemessen und zwar mit einem Profi Messgerät, das über 400 Euro kostet. Mit einem 10 Euro Messgerät, das 5% Messtoleranz hat, Lipo Zellen zu messen und dann zu behaupten dass die Zellspannung statt 4.190 nur 4,180 Volt beträgt und deswegen ein Ladegerät schlecht ist, ist ebenso Quatsch. Bei 5% Messfehler sind bei 4 Volt 0.2 Volt. Nicht 0.02 oder 0.002... 0.2V also kann man sich dann einen Messwert zwischen 4.0 und 4.4 Volt aussuchen ;-)

_________________
Gruß

Matthias

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Mittwoch 26. Mai 2010, 18:49
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Helischrauber-Vollprofi

Registriert: Montag 10. Mai 2010, 21:13
Beiträge: 1675
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Ich laß mein Multimeter einmal im Jahr überprüfen und bei Meßfehlern nachjustieren, kostet mich dank "Vitamin B" nix. Meßungenauigkeit im 20 Volt Bereich kleiner als 0,1 %. Und damit habe ich selbst Chinalader vermessen, mit mittelmäßigen Ergebnissen. Die Imax schnitten zwar etwas besser ab, aber nicht optimal.

Das Digital-Multimeter mit 5 % Toleranz halte ich für ein Gerücht. Selbst die billigste 5-€-Gurke Voltcraft VC-11 DMM von Conrad hat nur 1,5 % Toleranz. Mein über 10 altes Gerät ist mit 0,25 % Genauigkeit angegeben und mußte bisher nur einmal in 10 Jahren nachjustiert werden. Gut, das Ding hat 300 DM gekostet, da darf es auch ein wenig besser sein :wink: aber vergleiche ich mein Gerät mit neuen 10-€-Geräten, dann zeigen die bis auf 0,01 Volt gleich an, meistens sogar vollkommen identisch. Und damit kann man sehr wohl messen und vor allem vergleichen.

Wenn ich mit gleichem Meßgerät 4,17, 4,26 und 4,19 Volt an den Zellen nach dem Ladevorgang messe, dann ist das nicht gut. Bei noch billigeren Ladern ging´s dann richtig durcheinander. Und das liegt bestimmt nicht am Meßgerät...

Aber klar, die Chinalader sind billig, also müssen die gut sein :roll:

Ich fliege durchaus mit billigen China-Komponenten durch die Gegend, HK-450 Mechanik, Turnigy Lipos mit 20C, Turnigy Plush Steller, KDS Metallgetriebe-Servos, Motoren, e-sky 35 und 40 Mhz Empfänger - die werden vorher allerdings gründlich auf Reichweite und Trennschärfe getestet. Funktioniert super, auch wenn da manchmal Toleranzen drin sind. Aber bei Ladetechnik (und Fernsteuerungen) bin ich hypersensibel, weil ich keine Lust auf geblähte Lipos habe. So halten die Turnigy bei mir immer über 100 Zyklen lang, bevor sie leicht schwächeln und wärmer werden, und ab 150 Zyklen fangen sie meist mit leichten Blähungen an. Nicht übel für unter 20 € pro 3S 2200 mAh Pack :)

Billige Chinasachen haben oft Toleranzen, die in bestimmten Bereichen ok sind. Bei Ladetechnik ist das nicht der Fall. Wer mit den Toleranzen leben mag, auch mit Lipos die nicht ganz so lange leben, kann gerne die Chinalader nehmen. Ein Lipofeuerchen wird er damit kaum erleben, denn ein Lipo muß schon derbe überladen werden, bevor er sich rund bläht. Und er brennt auch erst recht spät, wie man in diversen Videos sehen kann. Aber die Lebensdauer geht bei immer wiederkehrenden leichten Überladungen drastisch runter. Und das kann auch bei billigen Lipos bald teurer werden als die Anschaffung eines zuverlässigen und teuren Laders.

Achja - von 10 vermessenen Imax B8 balancierten 4 Stück genau, 3 noch genau genug, 3 Stück lagen im Bereich dessen, was ich oben als Beispiel aufgeführt habe - nicht akzeptabel. Russisches Roulette beim Lader-Kauf :shock:


Mittwoch 26. Mai 2010, 20:24
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Ich habe vor mir diesen Lader zuzulegen http://www.hobbyselect.de/gt-power-a6-5 ... p-737.html
Der dürfte doch in Ordnung sein ?

_________________
Wer aufhört besser zu werden,
wird mit der Zeit schlechter !!

http://rc-fun-pilot.ebytehost.com/


Mittwoch 26. Mai 2010, 20:39
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Hallo,
ich bin da noch sehr bildungshungrig. Also wüßte ich gern, wie ich einen schlechten Lader entlarve, d.h. wie ich ihn mit dem Messgerät prüfe. Oder kann ich das nur am geladenen Akku messen? Welche Spannungsdifferenzen der Zellen sind noch akzeptabel?
Gruß Jörg

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Mittwoch 26. Mai 2010, 20:44
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Lader testen mache ich mit alten "Opferlipos", die ihre Spannung unter geringer Last gerade so halten und ausgelutscht sind. Die sind schnell "voll" und ich messe dann die Ladeschlußspannung pro Zelle. 5 oder 6 solcher "Krücken" habe ich immer griffbereit. Meist haben solche mit 800 mAh gerade noch 300 mAh, das genügt mir für diesen Zweck. Und 2 altgediente 3S 2100 mAh liegen hier auch noch, keine Blähungen, aber nur noch 1,1 Ah Kapazität.

Die Ladespannung sollte 4,20 Volt pro Zelle möglichst nicht überschreiten, manche Lipo-Hersteller geben 4,21 Volt als Maximum an, andere etwas mehr, wieder andere sagen maximal 4,20 Volt. An diese 4,20 Volt sollte man sich als Richtwert halten, damit fühlen sich auch billige Lipos noch wohl.

Je nach Zustand des Lipos kann es sein, daß ein Pack nicht vollständig ausbalanciert wird beim laden. Gute Balancer trennen deswegen bei spätestens 4,3 Volt Zellenspannung den Lipo vom Lader und es gibt Alarm vom Lader, weil der Ladestromkreis unterbrochen wurde. Nun trennt man den Lipo vom Balancer, schließt ihn wieder an und läßt den Balancer seinen Job machen, danach kann man nochmal eine Ladung nachschieben. Lohnt sich aber nur, wenn beim balancieren die Zellenspannungen unter 4,1 Volt absacken. Mit 4,15 Volt pro Zelle büßt man gegenüber 4,20 Volt nur wenige Sekunden Flugzeit ein.

Im Idealfall hat jede Zelle nach der Ladung 4,20 Volt, nach einiger Zeit sacken die Zellen ein wenig ab, auf ca. 4,15 - 4,18 Volt. Das hängt vom Alter und Zustand der Zellen ab, manche sacken auch schnell auf 4,10 Volt und bleiben dort stabil. Wichtig ist dabei, daß alle Zellen nicht mehr als 0,05 Volt Abweichung haben. Bei älteren Packs mit vielen Zyklen können es auch mal 0,15 Volt Differenz sein.

Hier habe ich ein paar bewährte Lader aufgelistet:

http://www.helischrauber-forum.de/them ... .html#3366

Das GT Power A6 kenne ich nun nicht, sieht mir nach einem aufgemotzten Imax B6 in anderem Design aus. Bietet jedenfalls eine Menge Optionen, aber was es taugt - keine Ahnung!

Das Problem ist, daß bei den billigen Chinaladern Widerstände mit 1 % Toleranz zur Spannungsmessung genommen werden, 0,25 % wären besser - und in der Produktion pro Widerstand wenige Cent teurer. Dank "Geiz ist geil" bauen die Chinesen also fleißig die 1 % Widerstände ein. Bei hochwertigen Ladern wird die Spannung vom Microcontroller des Laders gemessen. Letzteres ist erheblich genauer, bedeutet aber, daß man mehr Geld dafür hinblättern muß.

Wer auf Sicherheit setzt, sollte ca. 100 € investieren für einen Lader wie das Power Peak C8 EQ-BID. Bei den robbe Ladern habe ich bisher immer 4,20 Volt pro Zelle gehabt, nur bei schlechten Packs ging´s mal Richtung 4,3 Volt - und da haben die Balancer immer ganz schnell den Akku vom Lader getrennt. Ob extern oder integriert. Wenn man auch einen alten Gurkenakku mit extrem driftenden Zellen lädt... 4,28, 4,02 und 4,20 = 12,50 Volt > Balancer-Abschaltung wegen Zelle 1 mit 4,28 Volt.

Mit zuverlässiger Ladetechnik sind Lipos eine zuverlässige und langlebige Energiequelle. Bei billigen Ladern nimmt man immer wiederkehrende leichte Überladungen und schlechte Zellenbalance in Kauf, was die Lebenserwartung der Lipos drastisch senken kann. Deswegen lohnt sich ein hochwertiger Lader. Auch wenn´s in den Finanzen "autsch" macht beim bezahlen :wink:

Ich habe mit billigen Ladern unzählige Ni-Cd und Ni-Mh Packs frühzeitig über´n Jordan geschickt, teilweise auch explosiv. Habe mir meine ersten Lipos mit solchen Dingern versaut. Seit vielen Jahren habe ich für Ni-Zellen einen Reflexlader, seitdem halten die lange, und die robbe Lader für Lipos. Seitdem halten auch die verdächtig lange. Das Zwiebelleder-Portemonnaie nach dem Kauf der Lader hat sich letztendlich für mich gelohnt. Die Billiglader habe ich dann "fachgerecht" :wink: mit schwerem Werkzeug zerlegt und entsorgt :twisted:


Mittwoch 26. Mai 2010, 21:53
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